25.-
Gestartet sind wir in Zinal und stiegen das lange Tal hoch zur Cabane Mountet. Ein eindrücklicher Kessel ist das hier. Weiter gings am nächsten Tag hoch zum Blanc de Moming, leider im Nebel. Auch bei der Abfahrt sahen wir mehr weiss als anders. Ein Gegenanstieg brachte uns zur neu umgebauten, gemütlichen Cabane Arpitettaz. Der dritte Tag verspach wieder Sonnenschein und wir genossen die Etappe rüber zur Tracuithütte. Als Königsettappe stand heute das Bishorn und der Wechsel zur Turtmannhütte auf dem Programm. Die Verhältnisse waren anspruchsvoll und mit der nötigen Vorsicht ging das ganz gut. Am letzten Tag gings vorbei an den eindrücklichen Felswänden über zwei Pässe runter ins Mattertal. Scheen ischs gsii!!
30.3.-
Ein Tag Pause und nochmals gings auf die gleiche Runde. Dieses Mal waren sehr wenige Leute unterwegs. Oft blies der Wind sehr stark. Dennoch konnten wir die Runde erfolgreich abschliessen und genossen die schönen Eindrücke dieser imposanten Umgebung!
9.-
Das Wetter passte, der Schnee war schön, was will man mehr! Via Jungfraujoch, Finsteraarhornhütte gings rüber zur einsamen Lauteraarhütte, danach besuchten wir den Gaulikessel und beendeten unsere Durchquerung im Rosenlaui!
15.-
Der Wetterbericht versprach kein Prachtswettter. Nichts desto trotz starteten wir vom Fisetenpass zur Claridenhütte. Am zweiten Tag gings bei Föhnsturm und Nebel hoch zur Planurahütte. Auch am dritten Tag waren wir in der Föhnwalze und konnten die schöne Aussicht der Planurhütte nicht geniessen. Dennoch gings weiter zur Fridolinshütte. In der folgenden Nacht schneite es ordentlich und der Morgen präsentierte sich frisch verschneit und mit etwas wenig Sonne. Gemütlich stiegen wir ins Tierfed ab und beendeten unsere Runde. Trotz schlechtem Wetter waren die Teilnehmer motiviert und genossen es im Wetter draussen unterwegs zu sein.
19.-
Mit meinen Eltern standen drei Skitourentage auf dem Programm. Kurzerhand entschieden wir uns fürs Berner Oberland. Gestartet im Räterichsboden noch bei Nebel kam dann bald die Sonne und blieb uns erhalten bis wir nach drei Tagen im Rosenlaui waren. Wir bestiegen die Brandlammlücke, das Hubelhorn und als Krönung das Rosenhorn. Und als Tüpfchen auf dem i gab es immer noch Pulverschnee für die Abfahrt, super Sache!!
25.-
Geplant wäre die Urner Haute Route gewesen. Wetter-
Vielen Dank euch allen, bis zum nächsten Jahr!!
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